2004 wurde der Biko-Hundeexpander von Thomas Hödl erfunden. Als Folge von degenerativer Myelopathie (Rückenmarksschädigung) wurde das Gangbild von „Biko“, dem Schäferhund von Thomas Hödl, immer schlechter.
Auch die körperliche Konstitution ließ mehr und mehr nach. Durch die Beobachtung von „Biko“ wurde der erste Prototyp zur Hilfestellung entwickelt und der behandelnde Tierarzt war von den Fortschritten, die „Biko“ gemacht hatte, so begeistert, dass der Hundeexpander zum Patent angemeldet wurde.
Von 2007 bis 2008 wurde in der Schweiz, an der Uni Bern, eine Studie über den Hundeexpander erstellt, die die Funktionalität unterstreicht.
Der biko-Hundeexpander ist mittlerweile seit Jahren sehr erfolgreich im Einsatz bei Hunden mit neurologischen Problemen, bei alten Hunde und bei Hunden nach einer Operation.
Seit 2021 wende ich den Expander auch in meiner Praxis zur Therapieunterstützung an.